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Wirkmechanismen Direkte Effekte: GH bindet an spezifische Rezeptoren in Zielgeweben, aktiviert das JAK/STAT-Signalweg und fördert Zellwachstum sowie Proteinbiosynthese. Indirekte Effekte: Durch die Stimulation der Leber zur Produktion von Insulin-ähnlichem Wachstumsfaktor 1 (IGF-1) wirkt GH auch indirekt auf Gewebe.
Klinische Bedeutung
ZustandRolle des GH
Wachstumshormonmangel (p. z. Schilddrüsen-)führt zu Stunted Growth, niedriger Muskelmasse
AkromegalieÜberproduktion von GH → Knochen- und Gewebevergrößerung
Diabetes mellitusGH kann insulinresistenz fördern
Therapeutische Anwendungen
Erwachsene mit Mangel: Behandlung zur Verbesserung der Körperzusammensetzung, Knochendichte und Lebensqualität.
Kinder mit Wachstumshormonmangel: Förderung des normalen Wachstums und der Entwicklung.
Sport- und Bodybuilding: In einigen Ländern illegal
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